Ausbildung in Transformativer Tanztherapie
Nur noch 2 freie Plätze!
Was ist Tanztherapie? - zum Podcast
Was interessiert dich?
Was ist das Besondere an dieser Ausbildung?
"Die Bewegung und das Tanzen unterstützen mich täglich, die zu bleiben, die ich wirklich bin, bei meiner ureigenen Authentizität zu bleiben. Mein Körper spricht eine eindeutige Sprache. Diese zu verstehen, war für mich nicht immer leicht und doch hat es sich gelohnt. Bei allen Entscheidungen und Aufgaben im Leben schwingt mein Körper mit und meldet sich, wenn ihm etwas gefällt und wenn nicht. Ich habe die Sensibilität dafür zugelassen und freue mich, dass mir mein Körper die liebevolle Aufmerksamkeit dankt bzw. mich darauf aufmerksam macht, wenn ich ihn vernachlässige. Trotz der rasenden Veränderungen in der Welt meinen Körper als Anker wahrzunehmen, der meine Seele und meinen Geist behutsam durch diese Welt trägt, gibt mir Sicherheit und Klarheit.
Meine Freude an Tanz und Bewegung, meine körperlichen Erfahrungen, die fortwährende wöchentliche Tanz-Begleitung von Menschen und meine langjährige Erfahrung im Leiten von intensiven Persönlichkeitsseminaren bewogen mich, diese Ausbildung anzubieten." Sonja Mittermair
Diese Ausbildung stellt den Menschen in seiner Einzigartigkeit, seiner Ganzheitlichkeit und seiner Verbundenheit in den Mittelpunkt.
Die inhaltlichen Module folgen dem Monomythos der Heldenreise (u.a. Paul Rebillot, Joseph Campbell). Erkenntnisse und Haltung der Gestalttherapie (nach Fritz und Laura Perls u.a.) und die Theorie des ganzheitlichen Veränderungsprozesses (nach Stämmler/Bock) werden mit tanz- und körpertherapeutischen Erkenntnissen erfahrener Bewegungspioniere (Trudi Schoop, Charlotte Selver, Anna Halprin, Gabrielle Roth, Paul Rebillot, Wilhelm Reich, Rudolf von Laban, Alexander Lowen und vielen anderen, die mich geistig oder als Vorbild inspiriert haben) verbunden.
Transformation bedeutet in diesem Zusammenhang Wandel. Glaubenssätze wie z.B. „Ich kann eh nicht tanzen“ oder "Tanzen ist nur etwas für Frauen" dürfen hinterfragt werden. Widerstände dürfen sein, um sich wandeln zu können. Denn alles, was sein darf, kann sich verändern (ein alter Gestaltgrundsatz). Über die Sprache und das Verstehen können wir viel für unser Bewusstsein und unsere Gesundheit tun. Unser Körper spricht eine eigene Sprache. Spätestens, wenn irgendetwas wehtut, psychosomatische Beschwerden auftreten, wenn der Engpass kommt, verschafft er sich Gehör.
Dem körperlichen und geistigen Bewusstsein, der Freude an der Bewegung, der Entdeckung des eigenen Rhythmus und der nachhaltigen Gesundheitsprävention durch Erfahrung widmet sich diese Ausbildung.
Dabei begleitet mich immer wieder diese Liedzeile:
Ins Wasser fällt ein Stein, ganz heimlich still und leise und ist er noch so klein, er zieht doch weite Kreise...